Einführung in symbolisches Rechnen mit Maple

Kurs zur Anwendung eines Computer-Algebra-Pakets
Programmierkurs mit einem Numerik-Paket
Bearbeitung praktischer Projekte mit mathematischer Software

Dozent
Alexander Schumacher

Offen für Studierende von
ANK, B, EI, M
_{Studierende anderer Studiengänge können sich diesen Kurs u.U. dennoch anrechnen lassen oder diesen freiwillig absolvieren. Weitere Infos dazu erhalten Sie in unseren FAQ’s.}

Veranstaltungstyp
Blockveranstaltung – Seminaristischer Unterricht

Lehrsprache
Deutsch

1 SWS / 1 ECTS

Modultermine
folgt

Anmeldung
Studierende der Fakultät IM nutzen bitte die für die Fakultät IM üblichen Anmeldeprozesse.

Studierende, die diesen Kurs als freiwilliges Zusatzfach besuchen möchten melden sich bitte über WebUntis an.

Die RSDS-Kurse finden Sie unter Kurse > Kursmodule > RSDS

Diese Kursübersicht ist ein Informationsangebot, bindend sind die Angaben in den Modulhandbüchern der einzelnen Studiengänge.

-> weiter zum Kurs auf ELO

Konkrete Kursinhalte

– Kurs zur Anwendung eines Computer-Algebra-Pakets
– Programmierkurs mit einem Numerik-Paket
– Bearbeitung praktischer Projekte mit mathematischer Software

Lernziel

Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage,

Fachliche Kompetenz:
– den Unterschied zwischen symbolischer und numerischer Mathematik-Software zu erläutern,
– Software zur numerischen Mathematik, etwa MAPLE, zu bedienen, und einfache Programme zu erstellen,
– Aufgaben zur linearen Algebra und Analysis mit numerischer Mathematik-Software zu lösen und die Ergebnisse und Fehlermeldungen zu interpretieren.

Persönliche Kompetenz:
– den eigenen Lernfortschritt und Lernbedarf zu analysieren (3) und ggf. Handlungsweisen daraus abzuleiten (3),
– zielorientiert mit anderen zusammenzuarbeiten (2), deren Interessen und soziale Situation zu erfassen (2), sich mit ihnen rational und verantwortungsbewusst auseinanderzusetzen und zu verständigen (2) sowie die Arbeits- und Lebenswelt mitzugestalten (3),
– wissenschaftlich im Sinne der „Regeln guter wissenschaftlicher Praxis“ zu arbeiten (2), fachliche Inhalte darzustellen (2) und vor einem Publikum in korrekter Fachsprache zu präsentieren (2).